... und das wars. Ich finde kostenlose Tools gut, um ein Gefühl für Social Media Monitoring zu erhalten. Ich kann auch verstehen, dass kleine Unternehmen nicht das Geld für hochwertiges Monitoring ausgeben können und deshalb auf kostenfreie Tools zurückgreifen. Für kleine Unternehmen reichen kostenfreie Tools wahrscheinlich auch aus. Die Illusion, dass man mit Hilfe kostenfreier Tools gutes Social Media Monitoring betreiben kann, muss ich Euch jedoch nehmen.
Vor einiger Zeit wurde ich für einen Kundentermin von einem selbständiger Berater zum Thema Monitoring befragt. Bisher hatte er für seinen Lead Informationen/Daten über das Unternehmen via Social Mention zusammengetragen. Basierend auf einer Recherche bei Social Mention Rückschlüsse auf die Kommunikation über das Unternehmen im Web zu ziehen? Und das als Vorbereitung für einen Kundentermin? Bitte nicht!
Sonntag, 30. Januar 2011
Mittwoch, 19. Januar 2011
Social Media Monitoring im Unternehmen - Praxisbeispiele
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Social Media Listening Center bei Dell |
Sonntag, 9. Januar 2011
Kauf mich oder sind Social Media Monitoring Anbietern schlecht im Vertrieb?
Stephen Waddington hat in einem Artikel auf seinem Blog die Vertriebstaktiken der verschiedenen Social Media Monitoring Anbieter bemängelt. Bereits der Titel des Artikels „Why are most social media monitoring firms so lausy at selling?” lässt vermuten, dass Stephen Waddington von den Vertriebsmethoden nicht wirklich angetan ist. Da ich jetzt auch bei einem Social Media Monitoring Anbieter arbeite und der Vertrieb zu meinen Aufgaben zählt, war ich an diesem Artikel natürlich besonders interessiert.
Hauptkritikpunkt von Waddington ist, dass er von den Anbietern nur per Email oder Telefon kontaktiert wird. Seiner Meinung nach müssten die Anbieter ihre Tools nutzen, um Gespräche und die Tonalität zu einem Thema zu beobachten und anschließend die Ergebnisse der Allgemeinheit zu präsentieren. Auf diese Weise könnten sie seiner Meinung nach ihre Kompetenz zeigen. Gerade wenn es um die Kontaktaufnahme geht, sind damit wohl auch Gespräche und Fragestellungen zum Thema Monitoring gemeint. So schlecht wie Waddington die Lage darstellt, ist sie meiner Meinung nach jedoch nicht.
Hauptkritikpunkt von Waddington ist, dass er von den Anbietern nur per Email oder Telefon kontaktiert wird. Seiner Meinung nach müssten die Anbieter ihre Tools nutzen, um Gespräche und die Tonalität zu einem Thema zu beobachten und anschließend die Ergebnisse der Allgemeinheit zu präsentieren. Auf diese Weise könnten sie seiner Meinung nach ihre Kompetenz zeigen. Gerade wenn es um die Kontaktaufnahme geht, sind damit wohl auch Gespräche und Fragestellungen zum Thema Monitoring gemeint. So schlecht wie Waddington die Lage darstellt, ist sie meiner Meinung nach jedoch nicht.
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