Freitag, 22. Juli 2011

Es war einmal ein Märchen über die Best Performer Tools von Social Media Monitoring

Zu Beginn möchte ich, wie Philipp auch schon in seinem Beitrag auf Google+ darauf hinweisen, dass dieser Artikel meine private Meinung ist. Sie muss nicht zwangsläufig der Meinung meines Arbeitsgebers VICO entsprechen.

Angefangen hat alles mit einem Artikel Anfang Juli mit der Überschrift "Best Performer Tools von Social Media Monitoring".  Bei der Erklärung der Methodik werden Social Media Monitoring Dienstleister gleich negativ dargestellt.
"Wichtig war beispielsweise, dass es sich bei den Herstellern um reine Toolanbieter handelt und nicht um Marktforschungsunternehmen, die mit halbmanuellen, intransparenten Verfahren Analysen liefern."
Intransparente Verfahren? Welcher Anbieter ist da bitte vollständig transparent.
Und was ist an einem Dienstleister negativ? Ist Goldbach Interactive nicht auch ein Dienstleister, der ein Tool für die Kunden einsetzt?

Donnerstag, 7. Juli 2011

Gastbeitrag: TK-Unternehmen: Smart Service im Social Web liefert positiven Beitrag zur Unternehmenswahrnehmung

In einer aktuellen Mind Business-Untersuchung der Top 10 Marken* in der Telekommunikationsbranche in Deutschland wurde der Status Quo für Social Media Customer Service ermittelt. Dazu wurden gemeinsam mit VICO Research & Consulting mehr als 300.000 Beiträgen im deutschsprachigen Social Web mit Hilfe des Social Media Monitoring analysiert. Jeder zehnte Treffer betrifft den Kundenservice. Die User suchen meistens nach Produkt-Tipps oder –Tricks oder Hilfe bei Bedienungsproblemen und tauschen sich online über die Servicequalität aus. Die Analyse belegt, dass Unternehmen, die ihren Kunden einen komfortablen Service über soziale Netzwerke anbieten, ein höheres Niveau positiver Beiträge erreichen.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Gastbeitrag: Mitzählen wird noch erlaubt sein, oder?

Es wird viel zu wenig gemessen. Auf die Frage nach dem Return on Investment von Social Media antwortet Gary Vaynerchuck: "What's the ROI of your mother?" Und was er uns damit sagen will, ist, dass die Inhalte zählen. Er will davor warnen, dass wir die ganze Zeit nur bei bit.ly schauen, wie viele Klicks gesammelt wurden. Wen interessiert schon, wie oft das YouTube-Video angesehen und gemocht wurde? Und wer will wissen, wie viele Kommentare die eigene Facebook-Page bekommen hat oder wie oft man gestern geretweetet wurde? Ich! Und Sie auch, oder?

Und was hat überhaupt meine Mutter damit zu tun? Hat die nicht auch früher immer gezählt? Ja, und zwar bis drei – dann hatte der Rechner aus zu sein. Und die Schule hat gezählt, wie viele unentschuldigte Fehlstunden ich hatte. Und meine Frau zählt immer das Geld auf unserem Konto.

Montag, 4. Juli 2011

Gastbeitrag: Social Media Return of Investment

Return of Investment oder kurz ROI ist das Buzzword, welches neben der “Cloud” das Tagesgeschehen im Internet und derzeit Diskussionen in den Vorstandsabteilungen vieler Firmen bestimmt.

In Social Media ist der ROI auch mitlerweile angekommen und zig Experten versuchen den Social Media ROI zu definieren. Social Media ROI is jedoch nicht so einfach zu bestimmen, da oft zu viele unterschiedliche Ziele in Social Media Kampagnen vereint sind.

Durch die Verwendung von Social Media Analytics Tools wie Reputationobserver und Notizen, die wir in den letzten 2 Jahren aufgeschrieben habe, versuchten wir Social Media ROI für Marshall’s Buch Social Media Analyticsbook zu definieren. Der Abschnitt schaffte es jedoch nie ins das Buch. Wir wollen jedoch die Gedanken niemand vorenthalten.

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