Samstag, 24. November 2012

Social Media Monitoring - Die Session im Hangout

Ich sitze gerade an den Buchkapiteln zu Social Media Monitoring und verfolge nebenbei die Tweets zum Barcamp in Braunschweig. Und bin daher über den folgenden Tweet von Francy gestolpert.


Das Thema Monitoring wird immer populärer. So relevant, dass alle sich zu diesem Thema austauschen. Auch die, die es besser bleiben lassen sollten ;-)

Ich habe Anfang November mit Stefan Evertz und Silke Schippmann das erste MonitoringCamp in Deutschland organisiert. Das Interesse war enorm, das anschließende Feedback mehr als positiv. Bei mir im Kopf hat es also nach der Abschlusssession schon wieder angefangen zu rattern. Ideen habe ich ohne Ende, bloß keine Zeit alle umzusetzen. Mit Stefan habe ich aber auch ganz konkret schon über einige Punkte gesprochen.

Wenn das Interesse am Thema so groß ist, warum dann nicht eine Social Media Monitoring Session als Hangout machen? Ich kann stundenlang über Social Media Monitoring sprechen, ohne mich zu wiederholen. In drei Jahren sammelt sich eben einiges an. Ihr müsst mir nur sagen, was euch jetzt genau interessiert? Welche kostenlosen Tools gibt es? Was muss ich beim Aufsetzen einer Query beachten? Warum ist Social Media Monitoring überhaupt wichtig? Für welche Abteilungen ist es interessant?

Ich bin dann gerne bereit, eure Fragen in einem Hangout zu beantworten oder mit euch über bestimmte Aspekte zu diskutieren.

Um einen Austausch zum Thema Social Media Monitoring zu ermöglichen, sind Stefan und ich dabei eine Facebook Gruppe einzurichten - ja so etwas gibt es tatsächlich noch nicht. Also die Gruppe steht natürlich schon, aber wir müssen unsere Gedanken dazu noch mal zusammenfassen ;-)

Und wir haben weitere Ideen, die ich an dieser Stelle aber noch nicht ausplaudern möchte.

Montag, 20. August 2012

Gastbeitrag: Happy Monitoring!

Zu wissen, ob und was jemand über das eigene Unternehmen online „spricht“, ist schlicht und einfach spielentscheidend. Unternehmen sollten sich daher so schnell wie möglich ein Bild von der Lage verschaffen. Ob sie im Anschluss selbst in Social Media aktiv werden oder ihre vorhandenen Aktivitäten verändern, bleibt ihnen selbst überlassen.

Anderes Tool, anderes Ergebnis
Die Tools, die man dazu verwenden kann, werten unglaublich viele Daten aus und generieren wunderbare Grafiken. Ich gestehe an dieser Stelle: Ich bin ein Fan von Analyse Tools. Das Problem an der Sache ist: Es gibt noch keine Standards – aber es wird immerhin daran gearbeitet. Weder was analysiert wird, noch was gemessen werden sollte, ist also einheitlich. Daraus kann man schlussfolgern: Wechselt man das Tool, bekommt man ein anderes Ergebnis.

Es gibt Tools, die sprechen von Buzz-Analyse, wieder andere von Frequency-Repots – und beide meinen das selbe. Es gibt andere Tools, die analysieren Twitter – aber leider nur 25 % der bisherigen Tweets, weil sich Twitter den Zugang zum historischen Content natürlich zahlen lässt. Noch ein Beispiel gefällig? Es gibt Tools, die übersetzen deutschsprachige Posts auf Englisch, um dann die auf die englische Sprache optimierte Tonalitäts-Analyse anzuwenden …

Freitag, 20. Juli 2012

Ein Social Media Monitoring Report der etwas anderen Art

Reports und Studien zum Thema Social Media Monitoring gibt es fast wie Sand am Meer. Warum sollte ich also hier über einen neuen Report berichten? In den meisten Reports liest man sehr oft ähnliche Inhalte über die bereits bekannten Tools. Über meinen ehemaligen Arbeitgeber VICO bin ich jetzt über den Social Media Monitoring Tools und Services Report der Ideya Business and Marketing Consultancy gestolpert. Das besondere an diesem Report ist die internationale Betrachtungsweise des Anbietermarktes. Es ist oft so, dass die Anbieter & Tools in ihrem Heimatmarkt sehr gut sind und in den anderen Ländern in Sachen Quellenabdeckung versagen. Gerade in Märkten wie Spanien, Italien aber auch in den skandinavischen Ländern haben die meisten deutschen und internationalen Tools noch Schwächen. Heißt das jetzt, dass ich für jeden Markt ein eigenes Tool einsetzen muss? Nein, natürlich nicht. Man sollte diesen Aspekt jedoch im Hinterkopf behalten und beim Setup von solchen Ländern in Zusammenarbeit mit dem Anbieter die Quellenabdeckung optimieren.

Dienstag, 26. Juni 2012

Das MonitoringCamp: Themen, Sessions & Ziele

Beim Thema Monitoring herrscht immer noch viel Unwissenheit oder gefährliches Halbwissen. Man glaubt, man kennt sich mit dem Thema aus, hat aber eigentlich keine Ahnung. Zeit für ein MonitoringCamp ;-) Stefan hat Euch in seinem Artikel ja bereits über unserer Idee zum Barcamp über Monitoring informiert - und dabei auch die drei Segmente skizziert, die wir beim MonitoringCamp sehen (Social Media Monitoring , Social Media Analytics, Webanalytics).

Das MonitoringCamp findet am Wochenende vom 9.-10.11.2012 in Hamburg statt. Die zentrale Anlaufstelle (inkl. Voranmeldung) ist das Mixxt-Netzwerk unter www.monitoringcamp.de. Informationen rund um das Camp erfahrt ihr immer auf unserer Facebook Seite, Anfragen in Sachen Sponsoring und alle anderen Fragen beantworten wir gerne per Mail (team@monitoringcamp.de). Organisiert wird das Barcamp von Stefan Evertz (Berater, Köln; www.hirnrinde.de, @hirnrinde), Stefanie Aßmann (Digital Consultant elbkind, Hamburg; Social Media Monitoring Blog, @miss_assmann) und Silke Schippmann (Social Media Consulting, Hamburg; DialogArtists, @Silke_S). Danke auch nochmal an Vivian Pein für das Logo.

Montag, 25. Juni 2012

Gastartikel "Social Media Monitoring: Anforderungen und Erfahrungen aus Sicht der Anwender"

„Wir ziehen Bilanz nach dem Hype der ersten Jahre Social Media Monitoring. Wie schätzen Unternehmen den Nutzen, aber auch die Herausforderungen des Themas Social Media Monitoring ein? Was sind die wichtigsten Faktoren bei der Kaufentscheidung?“

Social Media Monitoring ist bereits seit einiger Zeit auf der Agenda der Unternehmen. Auf Konferenzen und Messen sowie in der Fachpresse werden vielfach die Anwendungspotentiale und Einsatzgebiete propagiert. Parallel hat sich der Anbieter-Markt in den letzten Jahren enorm vergrößert. Jedes Quartal betreten neue Tools den Markt. Da die Anbieter aus sehr unterschiedlichen Herkunftsbranchen (z.B. der Medienbeobachtung, IT-/Software-Branche, Marketing-/Online-Agenturen etc.) stammen und auf dem Monitoring-Markt bisher wenig Standards existieren, wird die Auswahl der richtigen Lösung aus Sicht der Anwender immer schwieriger. Zudem fehlen bislang echte Erfahrungsberichte und objektive Kriterien, an denen Unternehmen die Anbieter messen können.

Interview zu Social Media Monitoring

Mein Blog leidet momentan ein bisschen unter meinen anderen Projekten. Ideen zu Artikeln haben ich ohne Ende, leider fehlt mir momentan einfach die Zeit diese auch umzusetzen. Umso schöner, wenn ich euch einfach ein bisschen per Video über Social Media Monitoring erzählen kann. Bjoern Negelmann hat mich vor ein paar Tagen im Büro bei elbkind besucht und ein Videointerview für Kongress Media mit mir durchgeführt. Viel Spaß beim Anschauen!
   
 Ich habe einen Moment überlegt und mir dann gedacht, es wurden doch noch mehr Interviews durchgeführt. U.a. z.B. mit Björn Ognibeni von BuzzRank. Und das ist wirklich toll, er geht auf ein paar ganz wichtigen Punkte ein. Viele Tools werden von Unternehmen gar nicht (mehr) genutzt, weil sie zu komplex, zu kompliziert sind. Das ist auch eine Richtung die ich auf dem Anbietermarkt beobachtet, es gibt immer mehr neue Tools, die sich auf eine schlichte, übersichtliche, intuitive Oberfläche konzentrieren. Nach dem Motto "easy to use".
 

Sonntag, 15. Januar 2012

Masterarbeit zu Beschwerdemanagement auf Facebook

Screenshot Facebook
Immer mehr Unternehmen treten mit einem Supportkanal auf einer Social Media Plattform aktiv mit ihren Kunden in Kontakt. Die Deutsche Telekom war mit „Telekom hilft“ hier einer der Vorreiter. Viele Kunden nutzen daher Facebook und Twitter als Alternative für einen Anruf bei der Hotline etc. um ihr Problem zu lösen. Die Anforderungen an die Unternehmen sind hoch. Gerade bei Facebook und Twitter erwarten die Nutzer meist eine erste Rückmeldung, im Idealfall direkt die Problemlösung, innerhalb von 2-3 Stunden.

Vor ein paar Tagen habe ich eine Anfrage von Dominique Zingg erhalten. Er beschäftigt sich im Rahmen seiner Masterarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel mit dem Thema Beschwerdemanagement via Facebook.

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